Willkommen
Die Wasserforschung am KIT deckt ein breites Themenspektrum in den Natur- und Ingenieurwissenschaften ab, wie Hydrogeologie, Hydrologie, Gewässerökologie, Strömungsmechanik, Wasserbau, Wasserchemie und Wassertechnologie. Die Forschung am KIT zielt auf ein besseres Verständnis der Rolle des Wasserkreislaufs und Stofftransports in Umweltsystemen sowie auf die Synthese und Umsetzung vorausschauender Konzepte für die nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und der damit verbundenen Technologien.
Auch in der Lehre spielt Wasser eine bedeutende Rolle: Am KIT werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge mit einem starken Bezug zum Thema Wasser angeboten.

Wasser kommt überall auf der Erde vor, selbst in den kleinsten molekularen Nischen. Doch was passiert, wenn Wasser in solchen Strukturen eingeschlossen ist? Forschende des KIT und der Constructor University in Bremen haben nachgewiesen, dass „eingesperrtes“ Wasser die Bindung zwischen Molekülen verstärken kann, was neue Perspektiven für Medizin und Materialwissenschaft eröffnet.
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Im Rahmen der Forensischen Katastrophenanalysen (FDA) des CEDIM am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist ein neuer Kurzreport mit dem Titel "Starkregen Mitteleuropa (September 2025)" erschienen. Der Kurzreport fasst die meteorologischen Ursachen, die außergewöhnlich hohen Niederschlagsmengen sowie deren statistische Einordnung zusammen und bietet eine kleine Einschätzung der regionalen Auswirkungen.

Forschende des KIT und Partner haben in einer Studie die Wirtschaftlichkeit sogenannter Aquiferspeicher untersucht. Dabei wird kaltes oder warmes Wasser in natürlichen Grundwasserleitern gespeichert und zu Zeiten entnommen, in denen die entsprechende Temperaturenergie benötigt wird. Die Forschenden konnten belegen, dass der Aquiferspeicher die kostengünstigste thermische Speichertechnologie ist.
mehrAm 30. Juni und 1. Juli 2025 kamen in Karlsruhe rund 40 Forschende aus sechs Helmholtz-Zentren zusammen, um Modelle und Datensätze zu hydrometeorologischen Extremen innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft zusammenzutragen. Dieses Inventar wurde entlang der gesamten Prozesskette hydrometeorologischer Extremereignisse abgebildet.
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