Willkommen
Die Wasserforschung am KIT deckt ein breites Themenspektrum in den Natur- und Ingenieurwissenschaften ab, wie Hydrogeologie, Hydrologie, Gewässerökologie, Strömungsmechanik, Wasserbau, Wasserchemie und Wassertechnologie. Die Forschung am KIT zielt auf ein besseres Verständnis der Rolle des Wasserkreislaufs und Stofftransports in Umweltsystemen sowie auf die Synthese und Umsetzung vorausschauender Konzepte für die nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und der damit verbundenen Technologien.
Auch in der Lehre spielt Wasser eine bedeutende Rolle: Am KIT werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge mit einem starken Bezug zum Thema Wasser angeboten.

Als Teil der Helmholtz-Gemeinschaft betreibt das KIT zahlreiche Infrastrukturen für Großforschungsaufgaben, die im deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystem einmalig sind. Um diese Stärke gezielt in die Lehre einzubringen, hat das KIT das Exzellenzuniversitätsvorhaben RIRO – Research Infrastructures in Research-Oriented Teaching ins Leben gerufen. Die Lehrveranstaltung „Transport Processes in Rivers“ ist ein anschauliches Beispiel, wie Forschung und Lehre am KIT ineinandergreifen.
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Überschwemmungen oder Dürren: Eine Künstliche Intelligenz (KI) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) soll künftig helfen, solche Ereignisse weltweit präziser, schneller und energieeffizienter vorherzusagen als herkömmliche physikbasierte Simulationen auf Supercomputern. Im Projekt „WOW – a World model of Our World“ entwickeln Forschende ein KI-Weltmodell, das verschiedene KI-Modelle zur Simulation von Klima, Wetter und Umwelt effizient verknüpft. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert das Vorhaben mit sechs Millionen Euro.
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Im Rahmen der Forensischen Katastrophenanalysen (FDA) des CEDIM am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist ein neuer Kurzreport mit dem Titel "Starkregen Mitteleuropa (September 2025)" erschienen. Der Kurzreport fasst die meteorologischen Ursachen, die außergewöhnlich hohen Niederschlagsmengen sowie deren statistische Einordnung zusammen und bietet eine kleine Einschätzung der regionalen Auswirkungen.
Am 30. Juni und 1. Juli 2025 kamen in Karlsruhe rund 40 Forschende aus sechs Helmholtz-Zentren zusammen, um Modelle und Datensätze zu hydrometeorologischen Extremen innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft zusammenzutragen. Dieses Inventar wurde entlang der gesamten Prozesskette hydrometeorologischer Extremereignisse abgebildet.
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