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Die Wasserforschung am KIT deckt ein breites Themenspektrum in den Natur- und Ingenieurwissenschaften ab, wie Hydrogeologie, Hydrologie, Gewässerökologie, Strömungsmechanik, Wasserbau, Wasserchemie und Wassertechnologie. Die Forschung am KIT zielt auf ein besseres Verständnis der Rolle des Wasserkreislaufs und Stofftransports in Umweltsystemen sowie auf die Synthese und Umsetzung vorausschauender Konzepte für die nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und der damit verbundenen Technologien.

Auch in der Lehre spielt Wasser eine bedeutende Rolle: Am KIT werden zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengänge mit einem starken Bezug zum Thema Wasser angeboten.

 

Veranstaltungen

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    Wasseraufbereitung_Nanoroehren_fangen_SteroidhormoneIAMT, KIT
    Wasseraufbereitung: Nanoröhren fangen Steroidhormone

    Steroidhormone gehören zu den verbreitetsten Mikroverunreinigungen im Wasser. Sie schaden der menschlichen Gesundheit und stören das ökologische Gleichgewicht von Gewässern. Am KIT haben Forscherinnen untersucht, wie der Abbau von Steroidhormonen in einem elektrochemischen Membranreaktor mit Kohlenstoffnanoröhren-Membran funktioniert.

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    Hochwassersituation in Österreich, Tschechien und Deutschland, September 2024Jacek Halicki, CC BY-SA 4.0 (wikimedia commons_2)
    Hochwassersituation in Österreich, Tschechien und Deutschland, September 2024

    Expertinnen und Experten von Helmholtzforschungszentren (KIT, Helmholtz-Zentrum Potsdam -  Deutsches Geoforschungszentrum GFZ, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ) beantworten Fragen zum Hochwasser in Österreich, Tschechien und Deutschland im September 2024 

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    Mit Sandsäcken wollen Forschende des KIT Moore und artenreiche Nasswiesen vor dem Austrocknen bewahrenChristian Damm, KIT
    Klimaschutz: Wasser für trockene Moore

    Moore binden Kohlenstoff und können dabei helfen, den Klimawandel zu bremsen. Als Folge von Dürreperioden trocknen sie jedoch immer mehr aus, zersetzen sich und geben so stattdessen klimaschädliches CO2 an die Atmosphäre ab. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) testen nun in einem Forschungsprojekt am Natur- und Landschaftsschutzgebiet Rastatter Bruch, ob sie das Austrocknen mit einem Probestau eines Entwässerungsgrabens verhindern können.

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    Außergewöhnliche Niederschläge und Hochwasser in Süddeutschland im Juni 2024Mühr/Ehret, KIT
    Außergewöhnliche Niederschläge und Hochwasser in Süddeutschland im Juni 2024

    Die Taskforce des Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM) am KIT hat einen ersten Bericht zur Hochwasserlage Anfang Juni 2024 in Süddeutschland zusammengestellt. 

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