Die Wasserforschung am KIT
Besondere Stärken bestehen in:
- der Prozessforschung zu Wasser‐ und Stoffkreisläufen in allen Umweltkompartimenten,
- der Grundlagenforschung zu Technologien für die Wasseraufbereitung,
- der Entwicklung und Anwendung numerischer und physikalischer Modelle und
- allen Aspekten des integrativen Wasserressourcenmanagements.
Beispiele aktueller Verbundprojekte:
Charakterisierung, Bewertung und Management von urbanen Grundwasserleitern
Beteiligte Institute: AGW-Ingenieurgeologie und externe Partner
mehrInvigorating Hydrological Science and Teaching: merging key Legacies with new Concepts and Paradigms
Beteiligte Institute: IWG, IfH und externe Partner
mehrEntwicklung einer Infrastruktur zum datenbasierten Lernen in den Umweltwissenschaften
Beteiligte Institute: IWG, SCC
mehrKarst Aquifer Resources availability and quality in the Mediterranean Area
Beteiligte Institute: AGW-Hydrogeologie und externe Partner
mehrDie Wasserforschung am KIT verfügt zudem über eine sehr gute Ausstattung mit Laboren (z.B. Wasserchemie, Theodor-Rehbock-Flussbaulaboratorium, Geochemie), Feldobservatorien (z.B. TERENO Pre-Alpine Observatory (TERrestrial ENviromental Observatories), zahlreiche nationale und internationale Messstandorte und Einzugsgebiete) und Großgeräten (z.B. Wolkenkammer AIDA, NMR, Rechencluster).
Die Wasserforschung am KIT ist Mitglied im KIT-Zentrum Klima und Umwelt, im Netzwerk Wasserforschung Baden-Württemberg und dem Helmholtz-Wassernetzwerk.